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L17-Führerschein – sichere Fahrt dank bester Vorbereitung

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Was bei der Einführung vielleicht skeptisch beäugt wurde, hat sich als Erfolgsmodell erwiesen. Der L17-Führerschein befindet sich nicht nur auf der Überholspur, es gibt viele gute Gründe, sich für ihn zu entscheiden. Als Best Practice definiert, kann ein früher Führerschein nicht nur unabhängig machen, sondern auch für mehr Sicherheit im täglichen Straßenverkehr sorgen. Mit 17 Jahren (fast)-alleine Auto zu fahren, welcher Teenager träumt nicht davon? Jedoch, es gibt auch Regeln, die beachtet werden müssen.

Das Üben mit vertrauter Person

Beim L17-Führerschein geht es mit einer selbst gewählten Person an den Start. Ist die Grundausbildung aus Theorie & Praxis erfolgreich abgeschlossen, folgen drei Blöcke, die aus je 1000 Kilometer Übungsfahrt bestehen. Hier gehört eine Begleitperson zum Pflichtprogramm. Dabei ist es egal, ob sich die Begleiter als eigene Eltern oder Verwandte definieren. Jeder eigenständige Block schließt mit einer gemeinsamen Ausbildungsfahrt ab. Jedoch ist der Fahrlehrer nicht nur präsent, sondern führt auch eine Auswertung bisheriger Fahr-Erfahrungen durch. Es ist zu empfehlen, dass eine Begleitperson ausgewählt wird, die über ein ruhiges Gemüt verfügt und cool agiert. Hektik und Nervosität übertragen sich automatisch auf den Fahrschüler, der dadurch nur unsicher wird.

Erfahrungen mit täglichen Alltagssituationen

Zahlreiche Pflicht-Kilometer besitzen Vorteile. Gerade beim L17-Führerschein, wie zum Beispiel in der Fahrschule YURDI, werden die Fahrenden mit Alltagssituationen konfrontiert, die gekonnt zu bewältigen sind. Es ist empfehlenswert, die Streckenführung bewusst zu wählen. Das heißt, zunächst eine vertraute Umgebung zu wählen und Langstrecken auszublenden. Schwierige Fahrmanöver lassen sich auf speziellen Übungsplätzen meistern. Fahrsicherheits-Zentren verfügen über viel Platz, sodass auch das Anfahren steiler Straßen nicht zum Problemfall wird. Egal, ob am Tag, bei Nacht, im Regen oder bei widrigen Wetterverhältnissen, Sicherheit kommt durch Fahrroutine.

Jede Jahreszeit ist geeignet zum Fahren

Ausbildungsfahrten sind gekennzeichnet durch unterschiedlichste Situationen. Zu den besonderen Herausforderungen zählen verschiedene Jahreszeiten. „Normale Fahranfänger“, die eine kürzere Ausbildungszeit in Anspruch nehmen, sind häufig im Frühling bzw. Sommer unterwegs. Daher profitieren sie von guten Straßenverhältnissen. Die Jüngeren dagegen müssen sich während ihrer Ausbildung zwangsläufig den unterschiedlichsten Wettersituationen stellen. Dieser Aspekt beinhaltet nasses Laub und Nebel genauso wie Stark-Regen, Schnee und Eis.

Den Kopf freihalten für das Fahren

Es ist sicherlich unbestritten, dass Fahrschüler in einem Alter von 18 oder 19 Jahren zwar reifer sind, jedoch verfügen die L17-Fahrer oft über eine größere Motivation zum Lernen. Das höhere Alter bringt Verpflichtungen, wie ein Studium oder die tägliche Arbeit, mit sich, sodass es jüngeren Fahrern meist leichter fällt, Schule und Fahrschule stimmig zu vereinbaren. Auf diese Weise werden Erfahrungen gesammelt, die Alltagsstress oft nicht zulässt.

Ziel erreicht: Bestanden!

Eine niedrige Durchfallquote bei L17-Führerschein bescheinigt gerade den Anwärtern, dass sie mit Risiko-Situationen routiniert und sicher umgehen können – ein Vorteil, der Erfahrung voraussetzt und durch stetiges Üben garantiert wird!


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